Umweltschutz (nur für Christen?) -  Innen und Außen
Ordnung im Detail   -   rücksichtslose Menschen   -   Wissenschaftler und Schöpfergott   -  Spuren in der Schöpfung   -   Umweltschutz als Christ   -   lebendige Hoffnung...   -   Umweltschutz von innen
 
 

Ordnung im Detail
Mediziner, Biologen, Wissenschaftler sind sich zumindest darin einig, daß ein hoch komplizierter Ablauf dafür sorgt, daß die Kräfte und  Gewalten unserer Welt sowohl im Makrokosmos - Sterne, Sonnensysteme, Planeten - als auch im Mikrokosmos - Atomaufbau, Bakterien, Viren, Kleinstlebewesen -  selbsterhaltend zusammengehalten werden, nicht um sich zu zerstören, sondern zu erhalten und zu vermehren.

Diese unsere Welt ist bis ins Detail auf innere Ordnung und Frieden angelegt. Das einzige Lebewesen, das sich nicht daran hält, ist der Mensch: Er mordet und zerstört seine Umwelt ausschließlich aus Provitgier, oder - wie es Wirtschaftsfachleute gerne sagen - um zu sparen.

rücksichtslose Menschen
Wer an der Umwelt spart, spart an der nächsten Generation und damit an seinen eigenen Kindern. Keine Tierrasse macht das, keine Pflanzengattung lebt so, daß die jungen Triebe durch das Verhalten der Mutterpflanze umkommen. Allein der Mensch - als Krone der Schöpfung - der es weit besser wissen müßte, ist er doch mit der größten Intelligenz hier auf der Erde ausgerüstet, dieses Individuum Mensch lebt so, als wenn es keine nachfolgende Generation geben würde.

Wissenschaftler und Schöpfergott
Kaum jemand erkennt hinter den wunderbaren Ordnungen und Abläufen der Natur den Schöpfergott. Es gibt Wissenschaftler, die diesen Schöpfergott bewußt verneinen, denn sie sagen: Wenn wir anerkennen, daß Gott die Schöpfung geschaffen hat - wozu übrigens weitaus mehr Gründe dafür sprechen, als dagegen - wenn wir also diesen Schöpfergott anerkennen, dann hat das weitreichende Konsequenzen, dann müssen wir unser Leben auf IHN einstellen, sprich - "seine Gebote halten" - und das wollen wir nicht.

Nun gibt es ja auch Wissenschaftler, die den Mut haben, sich öffentlich zu diesem Schöpfergott bekennen, z.B. wie Dr. Willem J. Ouweneel, im Dienst der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften in Utrecht, Holland oder Professor Dr. Werner Gitt, Direktor bei der Pysikalisch Technischen Bundesanstalt in Braunschweig u.a. mehr.

Aber wie steht es mit uns? - Die Naturverbundenheit einiger Menschen zeigt auf, wie sehr sie die Spuren Gottes in seiner Schöpfung lieben gelernt haben und es auch ihren Kindern zeigen möchten. Was machen wir damit? Verschließen wir unsere Augen, oder wagen wir auch darüber nachzudenken, wie wir diesem Schöpfergott näher kommen?

Spuren in der Schöpfung
Viele fragen: "Woran kann man Gott erkennen?" Gott hat in dieser Welt seine Spuren hinterlassen, sie sind überall sichtbar: Die Spuren des Schöpfers. Alle, die sich näher mit der Schöpfung oder Teilen davon beschäftigen, entdecken Seine Spuren, beim Reisen, beim Wandern, in der Medizin, in der Biologie. Diesen Menschen wird deutlich, daß jemand da sein muß, der das alles in seiner Hand hält, bei dem die Fäden zusammen laufen. In dem Brief des Paulus an die Römer heißt es in Kapitel 1, Vers 19+20:

"Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen an seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so daß sie keine Entschuldigung haben."

Gottes Spuren sind Spuren der Liebe und der Barmherzigkeit. Er hat uns Menschen die Sünden vergeben, indem ER unsere Sünden - Deine und meine - auf seinen Sohn Jesus Christus legte und richtete.

Damit hat Gott etwas wunderbares getan! Er hat Deine und meine Schuld - die Schuld der ganzen Menschheit - am Kreuz von Golgatha selbst bezahlt, indem ER in Jesus Christus alle Sünden an das Fluchholz trug und mit seinem Blut bezahlte.  Denn:

      "Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen
       eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn
       glauben, nicht verloren werden, sondern das
       ewige Leben haben.--- Wer an ihn glaubt, der
       wird nicht gerichtet." (Joh.3,16+18a)

Umweltschutz als Christ
Christ werden ist eine befreiende Sache. Man löst sich vom herkömmlichen Denken und sieht die Dinge so, wie Jesus Christus sie sieht. Was lernt unsereiner bei ihm? Wenn ich bedürftig bin, habe ich eine herrliche Zukunft. Ich muß kein großes Vermögen mitbringen; es muß aber in mir Raum sein für Gottes großes Vermögen.

Wenn ich über mich und andere traurig bin, darf man mir gratulieren. Ich liege goldrichtig, wenn ich leide unter den Mißständen in der Welt, die in ihrem Mißverhältnis zu Gott ihre Ursache haben. Ich darf mich trösten, daß es nicht so bleibt, wie es ist; Jesus ist daran, alles zu ändern. Ich darf gelassen meinen Weg mit Jesus gehen. Gewaltanwendung ist nicht nötig; gewaltige Summen und Leistungen, gewaltige Armeen und Mehrheiten sind nicht gefragt. Die kommende Welt gehört denen, die den Geduldsweg Jesu gehen.

lebendige Hoffnung...
Ich muß in der jetzigen Welt nicht auf meine Rechnung kommen; sie soll mich unbefriedigt lassen. Ich brauche meinem Herzen kein Redeverbot zu geben, wenn es nach mehr schreit, als sie bietet; ich darf ihm aber sagen: Gedulde dich, du wirst mehr bekommen, als du fassen kannst ! Ich darf auf das Erbarmen Gottes setzen und in meinem Urteil und meinen Erwartungen barmherzig sein. Die Welt liegt im gleichen Spital krank wie ich; sie wird auch behandelt von dem gleichen Arzt, der auf das Tempo der Mühseligen und Beladenen eingestellt ist.

Umweltschutz von innen
Ich muß um die Reinheit des Herzens mehr besorgt sein als um die Reinheit der Luft, des Wassers und des Bodens. Ich will ja Gott schauen und ewig in seiner Nähe leben; darum hat die Sorge um eine saubere Innenwelt Vorrang vor der um eine saubere Umwelt.

Nicht das, was in den Menschen durchs Essen hineingeht, macht den Menschen unrein, sondern, was aus dem Menschen herausgeht, macht den Menschen unrein, nämlich folgende Gedanken: Haß, Mord, Neid, Eifersucht, Ehebruch, Diebstahl, Lügen usw.  . Diese Dinge machen den Menschen unrein. Damit verschmutzt er seine innere Umwelt und genauso sieht auch seine äußere Umwelt aus. - Warum wir das nicht immer gleich merken? - Nun, die meisten Menschen haben gelernt, Maskenträger zu sein. Zu jeder Gelegenheit tragen sie die entsprechende Masken. Nur - in ihre Herzen darf man nicht schauen, dann würde einem schlecht werden. Deshalb ist innerer Umweltschutz angesagt. Wer das tut, ändert auch seine äußere Umwelt ganz automatisch.

Wir Christen  brauchen uns nicht zu schämen, wenn wir für den Frieden nicht demonstrieren; wir sind ja in viel Größerem engagiert: Wir dürfen als Kinder Gottes den Frieden des Sohnes Gottes in der Welt verbreiten helfen. Ich bin bereit, die Folgen der Umstellung auf Jesus zu tragen; ich will sowohl die Loslösung von der vergehenden alten Welt als auch ihren Widerstand auf mich nehmen. Aus der kommenden neuen Welt, in der mein Platz ist, bekomme ich die Kraft dazu.
 

"Wohl denen, die bedürftig sind in Bezug auf den Geist! Ihr Platz ist im Himmelreich.

Wohl denen, die traurig sind ! Sie werden getröstet werden.

Wohl denen, die sanftmütig sind! Sie werden die Erde erben.

Wohl denen, die nach Recht hungern und dürsten! Sie werden satt werden.

Wohl denen, die Erbarmen haben! Sie werden Erbarmen erfahren.

Wohl denen, die rein sind in Bezug auf das Herz! Sie werden Gott schauen.

Wohl denen, die Frieden machen! Sie werden Söhne Gottes heißen.

Wohl denen, die verfolgt werden des Rechtes wegen ! Ihr Platz ist im Himmelreich."

(Bergpredigt im Matthäus-Evangelium Kapitel 5, Verse 3-10)
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