Ordnung
im Detail
Mediziner, Biologen, Wissenschaftler sind
sich zumindest darin einig, daß ein hoch komplizierter Ablauf dafür
sorgt, daß die Kräfte und Gewalten unserer Welt sowohl
im Makrokosmos - Sterne, Sonnensysteme, Planeten - als auch im Mikrokosmos
- Atomaufbau, Bakterien, Viren, Kleinstlebewesen - selbsterhaltend
zusammengehalten werden, nicht um sich zu zerstören, sondern zu erhalten
und zu vermehren.
Diese unsere Welt ist bis ins Detail auf innere Ordnung und Frieden angelegt. Das einzige Lebewesen, das sich nicht daran hält, ist der Mensch: Er mordet und zerstört seine Umwelt ausschließlich aus Provitgier, oder - wie es Wirtschaftsfachleute gerne sagen - um zu sparen.
rücksichtslose
Menschen
Wer an der Umwelt spart, spart an der
nächsten Generation und damit an seinen eigenen Kindern. Keine Tierrasse
macht das, keine Pflanzengattung lebt so, daß die jungen Triebe durch
das Verhalten der Mutterpflanze umkommen. Allein der Mensch - als Krone
der Schöpfung - der es weit besser wissen müßte, ist er
doch mit der größten Intelligenz hier auf der Erde ausgerüstet,
dieses Individuum Mensch lebt so, als wenn es keine nachfolgende Generation
geben würde.
Wissenschaftler
und Schöpfergott
Kaum jemand erkennt hinter den wunderbaren
Ordnungen und Abläufen der Natur den Schöpfergott. Es gibt Wissenschaftler,
die diesen Schöpfergott bewußt verneinen, denn sie sagen: Wenn
wir anerkennen, daß Gott die Schöpfung geschaffen hat - wozu
übrigens weitaus mehr Gründe dafür sprechen, als dagegen
- wenn wir also diesen Schöpfergott anerkennen, dann hat das weitreichende
Konsequenzen, dann müssen wir unser Leben auf IHN einstellen, sprich
- "seine Gebote halten" - und das wollen wir nicht.
Nun gibt es ja auch Wissenschaftler, die den Mut haben, sich öffentlich zu diesem Schöpfergott bekennen, z.B. wie Dr. Willem J. Ouweneel, im Dienst der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften in Utrecht, Holland oder Professor Dr. Werner Gitt, Direktor bei der Pysikalisch Technischen Bundesanstalt in Braunschweig u.a. mehr.
Aber wie steht es mit uns? - Die Naturverbundenheit einiger Menschen zeigt auf, wie sehr sie die Spuren Gottes in seiner Schöpfung lieben gelernt haben und es auch ihren Kindern zeigen möchten. Was machen wir damit? Verschließen wir unsere Augen, oder wagen wir auch darüber nachzudenken, wie wir diesem Schöpfergott näher kommen?
Spuren
in der Schöpfung
Viele fragen: "Woran kann man Gott erkennen?"
Gott hat in dieser Welt seine Spuren hinterlassen, sie sind überall
sichtbar: Die Spuren des Schöpfers. Alle, die sich näher mit
der Schöpfung oder Teilen davon beschäftigen, entdecken Seine
Spuren, beim Reisen, beim Wandern, in der Medizin, in der Biologie. Diesen
Menschen wird deutlich, daß jemand da sein muß, der das alles
in seiner Hand hält, bei dem die Fäden zusammen laufen. In dem
Brief des Paulus an die Römer heißt es in Kapitel 1, Vers 19+20:
"Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen an seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so daß sie keine Entschuldigung haben."
Gottes Spuren sind Spuren der Liebe und der Barmherzigkeit. Er hat uns Menschen die Sünden vergeben, indem ER unsere Sünden - Deine und meine - auf seinen Sohn Jesus Christus legte und richtete.
Damit hat Gott etwas wunderbares getan! Er hat Deine und meine Schuld - die Schuld der ganzen Menschheit - am Kreuz von Golgatha selbst bezahlt, indem ER in Jesus Christus alle Sünden an das Fluchholz trug und mit seinem Blut bezahlte. Denn:
"Also hat
Gott die Welt geliebt, daß er seinen
eingeborenen
Sohn gab, auf daß alle, die an ihn
glauben,
nicht verloren werden, sondern das
ewige
Leben haben.--- Wer an ihn glaubt, der
wird
nicht gerichtet." (Joh.3,16+18a)
Umweltschutz
als Christ
Christ werden ist eine befreiende Sache.
Man löst sich vom herkömmlichen Denken und sieht die Dinge so,
wie Jesus Christus sie sieht. Was lernt unsereiner bei ihm? Wenn ich bedürftig
bin, habe ich eine herrliche Zukunft. Ich muß kein großes Vermögen
mitbringen; es muß aber in mir Raum sein für Gottes großes
Vermögen.
Wenn ich über mich und andere traurig bin, darf man mir gratulieren. Ich liege goldrichtig, wenn ich leide unter den Mißständen in der Welt, die in ihrem Mißverhältnis zu Gott ihre Ursache haben. Ich darf mich trösten, daß es nicht so bleibt, wie es ist; Jesus ist daran, alles zu ändern. Ich darf gelassen meinen Weg mit Jesus gehen. Gewaltanwendung ist nicht nötig; gewaltige Summen und Leistungen, gewaltige Armeen und Mehrheiten sind nicht gefragt. Die kommende Welt gehört denen, die den Geduldsweg Jesu gehen.
lebendige
Hoffnung...
Ich muß in der jetzigen Welt nicht
auf meine Rechnung kommen; sie soll mich unbefriedigt lassen. Ich brauche
meinem Herzen kein Redeverbot zu geben, wenn es nach mehr schreit, als
sie bietet; ich darf ihm aber sagen: Gedulde dich, du wirst mehr bekommen,
als du fassen kannst ! Ich darf auf das Erbarmen Gottes setzen und in meinem
Urteil und meinen Erwartungen barmherzig sein. Die Welt liegt im gleichen
Spital krank wie ich; sie wird auch behandelt von dem gleichen Arzt, der
auf das Tempo der Mühseligen und Beladenen eingestellt ist.
Umweltschutz
von innen
Ich muß um die Reinheit des Herzens
mehr besorgt sein als um die Reinheit der Luft, des Wassers und des Bodens.
Ich will ja Gott schauen und ewig in seiner Nähe leben; darum hat
die Sorge um eine saubere Innenwelt Vorrang vor der um eine
saubere Umwelt.
Nicht das, was in den Menschen durchs Essen hineingeht, macht den Menschen unrein, sondern, was aus dem Menschen herausgeht, macht den Menschen unrein, nämlich folgende Gedanken: Haß, Mord, Neid, Eifersucht, Ehebruch, Diebstahl, Lügen usw. . Diese Dinge machen den Menschen unrein. Damit verschmutzt er seine innere Umwelt und genauso sieht auch seine äußere Umwelt aus. - Warum wir das nicht immer gleich merken? - Nun, die meisten Menschen haben gelernt, Maskenträger zu sein. Zu jeder Gelegenheit tragen sie die entsprechende Masken. Nur - in ihre Herzen darf man nicht schauen, dann würde einem schlecht werden. Deshalb ist innerer Umweltschutz angesagt. Wer das tut, ändert auch seine äußere Umwelt ganz automatisch.
Wir Christen brauchen uns nicht zu
schämen, wenn wir für den Frieden nicht demonstrieren; wir sind
ja in viel Größerem engagiert: Wir dürfen als Kinder Gottes
den Frieden des Sohnes Gottes in der Welt verbreiten helfen. Ich bin bereit,
die Folgen der Umstellung auf Jesus zu tragen; ich will sowohl die Loslösung
von der vergehenden alten Welt als auch ihren Widerstand auf mich nehmen.
Aus der kommenden neuen Welt, in der mein Platz ist, bekomme ich die Kraft
dazu.
"Wohl denen, die bedürftig sind in Bezug auf den Geist! Ihr Platz ist im Himmelreich.
Wohl denen, die traurig sind ! Sie werden getröstet werden.
Wohl denen, die sanftmütig sind! Sie werden die Erde erben.
Wohl denen, die nach Recht hungern und dürsten! Sie werden satt werden.
Wohl denen, die Erbarmen haben! Sie werden Erbarmen erfahren.
Wohl denen, die rein sind in Bezug auf das Herz! Sie werden Gott schauen.
Wohl denen, die Frieden machen! Sie werden Söhne Gottes heißen.
Wohl denen, die verfolgt werden des Rechtes wegen ! Ihr Platz ist im Himmelreich."
(Bergpredigt im Matthäus-Evangelium
Kapitel 5, Verse 3-10)
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